2018 aktuell - Feuerwehr Schwendi

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2018 aktuell

Aktuelles

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13.10.2018 - Hauptübung 2018 - Feuer bei der Max Weishaupt GmbH

Personenrettung mit anschließender Erstversorgung und Brandbekämpfung, dies alles vollzogen in einem koordinierten Ablaufschema und mit festgelegter Aufgabenverteilung: Etwa 60 Einsatzkräfte der in Schwendi vertretenen Rettungsinstitutionen demonstrierten bei der Hauptübung auf dem Gelände der Max Weishaupt GmbH wieder einmal ihre Schlagkraft.
Samstag, kurz nach 15 Uhr. Die Rettungskräfte starten zu ihrer „Übungs-Einsatzfahrt“. Wie an der Perlenschnur aufgereiht, steuern elf Fahrzeuge mit Signal die Nord-West-Ecke des Weishaupt-Firmengebäudes an. Die Aktiven der Weishaupt-Werkfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Schwendi verlassen die Fahrzeuge, ebenfalls das ASB-Rettungsteam und die Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) des DRK Schwendi. Die erste Lageeinschätzung liefert das Drehbuch für das nun folgende Übungsszenario.
Im Weishaupt-Kommissionierungsbereich, der gespeist wird von Artikeln aus dem neuen Automatischen Kleinteilelager (AKL), ist in Folge eines Kurzschlusses ein Feuer ausgebrochen. Fünf verletzte Personen konnten sich aus dem verrauchten Gebäude nicht mehr in Sicherheit bringen. Menschenrettung heißt für die Feuerwehren deshalb der wichtigste Einsatzauftrag. Atemschutzgeräteträger legen ihre Ausrüstung an, insgesamt fünf Trupps mit je zwei Mann tasten sich behutsam in dem vernebelten Gebäude vor. Davor herrscht geordnete Betriebsamkeit. Die Wasserversorgung vom Überflurhydranten wird aufgebaut, Verteiler positioniert, Druckschläuche der Größe B und C ausgerollt.
Meterhohe Wasserwand
Sofort beginnen Feuerwehrkräfte mit einem Löschangriff auf das Gebäude, zwei Hydro-Schilder fächern das Wasser meterhoch wie eine Wand auf, um einen Flammenübertrag auf benachbarte Container zu verhindern. In der Zwischenzeit laufen am mobilen Leitstand bei der Führungsgruppe die Lagemeldungen der Feuerwehr ein. Basierend hierauf werden neue Einsatzschritte veranlasst. Und die ersten Verletzten können ins Freie gebracht werden. Auf dem vorbereiteten Platz zur Patientenablage werden sie von ASB-Helfern in Empfang genommen, die Erstversorgung kommt in Gang. Zu diesem Zeitpunkt ist das Behandlungszelt der SEG längst aufgebaut. Dorthin werden die Verletzten dann gebracht, ASB- und DRK-Kräfte kümmern sich um die Verletzten. Sie unterstützen den leitenden Notarzt Dr. Peter Pürzer, der den Abtransport in die verschiedenen Krankenhäuser veranlasst.
Menschenrettung hatte bei dieser Übung oberste Priorität. „Wir haben aber für die Atemschutztrupps im Gebäude auch andere spannende Aufgaben vorbereitet“, informierte Stephen Wagner, Kommandant der Weishaupt-Werkfeuerwehr. So mussten sie beispielsweise einen Gebäudeteil stromlos machen, einen Gasschieber schließen und eine Gasflasche aus der Gefahrenzone schaffen. Alles konnte wie geplant erledigt werden.
Feuerwehrmann wird reanimiert
Und als sich die Übung nach knapp einer Stunde dem Ende nähert, kommt plötzlich der Ruf: „Feuerwehrmann kollabiert“. ASB-Kräfte eilen herbei, nach einem ersten Check wird der Feuerwehrmann im SEG-Zelt reanimiert – auch diese überraschende Einlage meistern die Helfer mühelos.
Etwa 20 Zuschauer hatten die Hauptübung am Samstag verfolgt, unter ihnen auch Vize-Bürgermeister Gerhard Maurer und die beiden Weishaupt-Führungskräfte Christian Buschle (Produktionsleiter) und Dirk Rachota (Personalleiter). Letzterer urteilte über den Verlauf der Hauptübung: „Das wirkte alles sehr professionell und gut aufeinander abgestimmt.“ Das Rettungswesen in Schwendi macht einen gut organisierten Eindruck, ergänzte er. Auch Thomas Stanossek, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Schwendi, sprach von einer sehr gelungenen Übung. „Ich habe nichts, wo ich sagen müsste, das war nicht gut“, lobte er die Einsatzkräfte. Und sein Amtskollege Stephen Wagner hob einen weiteren Aspekt hervor: „Die Zusammenarbeit der Beteiligten hat sehr gut funktioniert, die Koordination war wieder Klasse.“ Daniel Gathmann, ASB-Einsatzleiter Rettungsdienst bei dieser Übung, konnte den Feuerwehr-Kommandanten nur beipflichten. Ebenso Tobias Lerch, Schwendier DRK-Bereitschaftsleiter. Er hatte aber noch einen weiteren Grund zur Freude: „Gott sei Dank engagieren sich bei der SEG einige junge Nachwuchskräfte.“ Auf Teilaspekte und das Gesamtbild der Hauptübung gingen die jeweils Verantwortlichen bei der anschließenden Zusammenkunft im Feuerwehrgerätehaus im Rahmen einer Manöverkritik noch näher ein.



05.10. - 07.10.2018 - Ausbildungsseminar - Sonderfahrzeugführer

Am Wochenende hatten 4 Maschinisten von uns die Möglichkeit ein Ausbildungsseminar für Sonderfahrzeugführer in Biberach zu besuchen. Dieses beinhaltete 4 Stunden Theorieunterricht in denen über die Gefahren und Rechte bei Einsatzfahrten berichtet wurde.
Im Anschluss an den theoretischen Teil fand auf dem Parkplatzgelände der Firma Böhringer-Ingelheim eine praktische Einheit über 5 Stunden statt. Bei diesem praktischen Teil erfuhren die Teilnehmer beeindruckend wie es ist mit einem LKW ins Rutschen zu kommen und Gefahrenbremsungen durchzuführen. Viele weitere Übungen wie Zentimeter genaues Rangieren standen ebenfalls auf dem Ausbildungsplan.



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10. - 21.09.2018 - Ausbildung Gruppenführer
 
Herzlichen Glückwunsch!
Wir gratulieren unserem frischgebackenen Gruppenführer Gabriel Pfohmann, der 2 Wochen an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal erfolgreich den Lehrgang Gruppenführer besucht hat.
Wir wünschen Dir viel Erfolg bei dieser verantwortungsvollen und interessanten Aufgabe.

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04.-05.09.2018 - Führungskräfteseminar
                            der Landesfeuerwehrschule im Landkreis Biberach

Erstmals fand im Landkreis Biberach ein zweitägiges Führungskräfteseminar der Landesfeuerwehr-schule Baden-Württemberg statt. 22 Führungskräfte aus dem gesamten Landkreis kamen dazu Dienstag und Mittwoch im Feuerwehrhaus in Riedlingen zusammen und erhielten von den beiden Ausbildern der Landesfeuerwehrschule, Nicole Giesa und Martin Jakubeit, wichtige Tipps und Anregungen.
Feuerwehrführungskräfte sind zum einen bei Einsätzen in der operativen Führung gefordert, aber zum überwiegenden Teil in der administrativen Führung der Feuerwehr. Dabei liegt der Fokus auf dem wichtigsten Schatz einer Feuerwehr: den Menschen die sich fast ausschließlich ehrenamtlich in den Feuerwehren engagieren. 

Das Seminar „Praktische Führungskompetenz“ zielte auf die Stärkung und Erweiterung insbesondere der sogenannten „Softskills“, also der weichen Führungsfaktoren, von Führungskräften ab. Daneben wurden die unterschiedlichen Dimensionen der Führung  wie die Führung der eigenen Person, die Führung anderer und das Verhalten in Gruppen in den Blick genommen. Eindrücklich konnten die Ausbilder Nicole Giesa und Martin Jakubeit den Teilnehmern ihre Rolle als Führungskraft, Führungskompetenzen und -aufgaben vermitteln. In verschiedenen praktischen Teamaufgaben wurde das Vermittelte weiter vertieft und erklärt.

Teilnehmer der Feuerwehr Schwendi: Ch. Seifried & Th. Stanossek

Bericht und Bilder: FF Riedlingen

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02.09.2018 – Tag der offnen Tür

Wenn die Freiwillige Feuerwehr Schwendi zum Tag der Offenen Tür einlädt, entscheidet offenbar nicht in erster Linie das Wetter über die Besucherresonanz. Am letzten Sonntag hielten die dunklen Wolken das Wasser zwar passgenau während des Hauptfestverlaufs zurück, aber im Vergleich zu den diesjährigen warmen Sommertemperaturen war es doch relativ frisch. Gemütliches Sitzen im Freien war eher keine Option – und dennoch strömten die Besucher. Vor allem um die Mittagszeit waren die Fahrzeughalle, die Florianstube und das kurzerhand aufgestellte Zelt bis auf den letzten Platz gefüllt. Es muss also noch zusätzlich etwas anderes sein, das die Anziehungskraft der Feuerwehr ausmacht.
Ganz einfach: Die Freiwillige Feuerwehr Schwendi genießt in der Bevölkerung ein hohes Ansehen und ihr ehrenamtliches Engagement für Menschen in Not wird auch durch den Besuch beim Tag der Offenen Tür gewürdigt. Bei dieser Veranstaltung, die seit ein paar Jahren im Jahresrhythmus über die Bühne geht, stellt sich die Schwendier Feuerwehr aber nicht alleine den Blicken und Fragen der Besucher. Vielmehr sind mit dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Orsenhausen-Biberach und der Schwendier Bereitschaft des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) zwei weitere Hilfsorganisationen mit von der Partie, die in Schwendi und der Umgebung, oft zusammen mit der Feuerwehr, Menschen in brenzligen Situationen zur Seite stehen.
Einblicke aus der Nähe
Fahrzeuge und Geräte, die dabei zum Einsatz kommen, konnten die Besucher am Sonntag aus der Nähe betrachten. ASB- und DRK-Mitarbeiter gaben bereitwillig Auskunft und informierten über vieles. Natürlich hatte auch die Freiwillige Feuerwehr Schwendi ihren Fuhrpark vorgefahren und das Probesitzen am Steuer des Löschgruppenfahrzeuges LF 16/12 war insbesondere bei den jüngeren Gästen angesagt. Diese konnten auch am Firetrainer die Flammen wegspritzen.
Zum ersten Mal eingebaut in den Tag der Offenen Tür hatte die Schwendier Feuerwehr zwei Vorführungen. Bei einem simulierten Unfall war eine verletzte Person unter einem Kleintraktor eingeklemmt. Nachwuchskräfte der Jugendfeuerwehr Schwendi-Wain und Aktive der Schwendier Feuerwehr demonstrierten den Hilfseinsatz mit dem Schwerpunkt auf die Verwendung des Hebekissens. „Die Einsatzkräfte müssen zielstrebig, aber nicht hektisch vorgehen“, sagt Kommandant Thomas Stanossek, der Erklärungen während der Vorführungen gab. Unterbaublöcke wurden positioniert, das nur wenige Zentimeter hohe pneumatische Hebekissen an optimaler Lage in Stellung gebracht: Mit etlichen Bar Druck wurde dann das Hebekissen aufgepumpt, der Kleintraktor ging eine Handbreit in die Höhe – aber ausreichend, um den Verletzten aus der misslichen Lage zu befreien. Zwei verschiedene Hebekissen hat die Freiwillige Feuerwehr Schwendi an Bord ihres Löschgruppenfahrzeuges. Ein Kleineres, das Lasten bis 23 Tonnen anheben kann und ein Größeres mit einer Hubkraft bis 58 Tonnen.
Für manche verblüffend, auf jeden Fall aber eindrucksvoll war die zweite Vorführung „Löschen eines Fettbrandes“. Dass hier niemals Wasser zum Einsatz kommen sollte, leuchte den Besuchern schnell ein. Heißes und brennendes Fritteusenfett übergoss der Feuerwehrmann Kai Laib aus zwei Metern Entfernung mit Wasser. Die Flammen wurden dadurch nicht erstickt. Im Gegenteil: Eine Fettexplosion war die Folge, eine etwa sechs Meter hohe Feuersäule ließ einige Besucher erschreckt zurückzucken.
Die geeignete Maßnahme zum Löschen eines Fettbrandes zeigte die Schwendier Feuerwehr auch. Einfach einen trockenen und passenden Deckel auf die brennende Pfanne oder Topf legen und das Feuer erstickt.

Bericht + Bilder: szon.de, Bernd Baur


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31.09.2018 - Kinderferienprogramm der FF Schwendi

Ein Nach­mit­tag lang Spaß bei der Feu­er­wehr
Beim Kinder-Ferienprogramm in Schwendi spielt Wasser eine wichtige Rolle

Am Kinderferienprogramm der Gemeinde Schwendi beteiligt sich die Freiwillige Feuerwehr seit vielen Jahren. Natürlich war dieses Engagement auch heuer selbstverständlich.
Und so waren 30 Kinder in gespannter Erwartung an das Feuerwehrgerätehaus gekommen, um einen Nachmittag lang Spaß bei der Feuerwehr zu haben.
Die Betreuer der Feuerwehr hatten für die Kinder einen Geschicklichkeitsparcours vorbereitet, bei dem das Element Wasser eine vordergründige Rolle spielte.
Kinder lernen, wie man einen Notruf absetzt
Aber die kleinen Teilnehmer am Ferienprogramm lernten auch einen Notruf absetzen. Sie durften sich außerdem im ASB-Rettungswagen umschauen und im Führerhaus des Feuerwehr-Löschgruppenfahrzeuges eine Runde durch Schwendi drehen. Das brachte für die Kinder viel Abwechslung.
Damit aber nicht genug: Sofern sie wollten, konnten die Kinder im Korb des Drehleiterfahrzeuges der Laupheimer Stützpunktfeuerwehr unter der Aufsicht von Patrick Gehring aus luftiger Höhe das Geschehen am Boden betrachten und zum Abschluss der Eigen-Aktivitäten einen echten Brand löschen.
Das umfangreiche Programm macht hungrig
Nach diesem umfang- und actionreichen Programm hatten die Kinder entsprechend Hunger - diesen zu stillen, schafften die Feuerwehr-Betreuer mit ihrem Essensangebot spielend.

Bericht szon.de, Bernd Baur




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20.07.2018 – Run & Fun - Balzheim

Vier Läufer der Laufgruppe der Feuerwehr Schwendi nahmen am Run & Fun in Balzheim teil.
Fazit, gute Ergebnisse, toller Lauf mit tollen Preisen… Wir kommen wieder!




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14.07.2018 - Orientierungsfahrt der Feuerwehren des Landkreises Biberach
 
Die Abteilung Andelfingen der Feuerwehr hat am Samstag – dem Tag der Feuerwehren – zu einer Orientierungsfahrt für Feuerwehren des Landkreises Biberach eingeladen. Für die Öffentlichkeit wurde zudem ein Feuerwehrfest rund um die Turn- und Festhalle in Andelfingen veranstaltet.
Die Turn- und Festhalle war am Samstagmorgen Anlaufstelle von zwanzig Feuerwehren aus dem Landkreis und darüber hinaus. Darunter waren die Wehren aus Altheim, Altshausen, Bad Buchau, Betzenweiler, Ennetach, Hailtingen, Heudorf (Dürmentingen), Hoßkirch, Langenenslingen, Neufra, Obersulmetingen, Pflummern, Schweinhausen, Schwendi, Sigmaringen, Unlingen, Uttenweiler und Warthausen. Die beiden Firmenfeuerwehren des ZFP und Zollern Laucherthal beteiligten sich ebenfalls.
Nach einer kurzen Begrüßung erhielten die zwanzig Mannschaften, die mit einer Besatzung von vier bis neun Feuerwehrmännern am Start waren, eine dicke Mappe mit den gesammelten Aufgaben für die nächsten vier Stunden. Danach wurden sie auf die rund 120 Kilometer lange Strecke geschickt
Jede Mannschaft musste insgesamt zwanzig Stationen anfahren. Der Start erfolgte in verschiedene Richtungen. Im Organisationsteam um Timo Bischofberger, Patrick Mahlenbrei, Andreas Maier, Andreas Vetter und unter der Leitung des stellvertretenden Abteilungskommandanten Berthold Rieger hatte man sich in 14-tägigen Treffen seit Oktober Gedanken gemacht, welche Aufgaben die Teams bei dieser Orientierungsfahrt bewältigen sollten.
Dabei erwartete die Mannschaften etliche feuerwehrspezifischen Aufgaben, wie etwa das Anfahren der Löschwasserstelle in Inneringen, um den benötigten Verbrauch des Wassers im Ernstfall zu berechnen. In Herbertingen galt es verschiedene Knotentechniken zu bewältigen, um Feuerwehrschläuche aufzuhängen. Viele Schätz- und Rechenaufgaben, die indirekt mit den Aufgaben eines Feuerwehrmannes zu tun haben, mussten ebenfalls absolviert werden.
Aber darüber hinaus mussten die Gruppen weitere Aufgaben erledigt: So musste auf einer Landstraße die Notrufsäule und deren Betreiber ausfindig gemacht werden, in Upflamör galt es die Hausnummer des Landschulheimes zu erfahren, in Betzenweiler der Name der Mehrzweckhalle zu recherchieren, in Blochingen den Durchmesser des Windrades aufzuschreiben und auf an der Heuneburg die Höhe des Eingangstores zu schätzen oder in Altheim die Treppenstufen zu zählen. Wieder zurück am Start- und Zielpunkt waren weitere Aufgaben zu bewältigen.
In der Zwischenzeit konnten sich die Besucher nicht nur mit feinem Essen und Kaffee und Kuchen stärken, sondern auch selbst aktiv werden und einen simulierten Brand mit Feuerlöschern sach- und fachgerecht löschen. Ein Stand zum Auffrischen des eigenen Erste-Hilfekurses wurde ebenso angeboten wie Demonstrationen, wie sich eine zu heiß gewordene Fettpfanne verhält, wenn sie fälschlicherweise mit Wasser gelöscht würde. In sicherer Entfernung zur Turn- und Festhalle wurde eine Spraydose der Hitze ausgesetzt, wo sie dann mit lautem Knall und einer großen Stichflamme explodierte.
Für Kinder stand eine Armada mit kleinen Feuerwehrautos (Bobbycars) zur Verfügung, mit denen eine abgesteckte Strecke abzufahren war. Mit einer Handpumpe konnten die Kinder einen fiktiven Brand löschen, wobei sie durch ein ausgeschnittenes Fenster den Wasserstrahl lenken mussten.
Zum Festausklang nahm der Schirmherr Bürgermeister Andreas Schneider die Siegerehrung der Orientierungsfahrt vor. Die drei Bestplatzierten erhielten je einen Pokal, die vom Sparkassendirektor und früheren Landrat Peter Schneider gestiftet waren.
Der Erlös aus dem Tag spendete die Feuerwehr der „Gustav-Binder-Stiftung“. Diese unterstützt Feuerwehrangehörige oder deren Familie die im Dienst einen Unfall erlitten oder gar ihr Leben verloren haben.
 
Bericht: schwäbische.de
Bild: FF Schwendi



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13. / 20. / 22.07.2018 – Einweihung des Feuerwehrhauses Burgrieden

Die Kameraden der Feuerwehr Burgrieden feierten ihre Einweihung und offizielle Übergabe des neuen Feuerwehrhauses an die Mannschaft.

Wir waren gerne dabei…


Bild: schwäbische.de




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14.06.2018 - SÜDPACK unterstützt die Freiwilligen Feuerwehren
                     aus Ochsenhausen, Erlenmoos und Schwendi

Jeder kennt sie, die „112“ – ein kurzer Anruf genügt und im Brand- oder Notfall steht die Freiwillige Feuerwehr aus der Umgebung parat und leistet ihren Dienst – und dies stets ehrenamtlich. Es ist wichtig den Männern und Frauen dieses Ehrenamts Respekt zu erweisen und zur Abwechslung etwas zurück zugeben.
SÜDPACK hat bei den Feuerwehren Ochsenhausen, Erlenmoos und Schwendi nachgefragt und Sachspenden von Arbeitsmaterial veranlasst.
Um den Feuerwehrleuten aus Ochsenhausen im Einsatz mehr Sicherheit zu schenken, wurde dem Kommandanten Thorsten Koch ein Spannungsprüfer für Hochwassereinsätze, sowie zwei  Gasmessgeräte die beispielsweise für den Einsatz in Kellern oder Abwasserkanälen eingesetzt werden können, übergeben.
Auch dem Kommandanten Arthur Schaupp und seinen Kameraden der freiwilligen Feuerwehr Erlenmoos wurden von Südpack Feuerwehrhelme für den sicheren Einsatz gestellt.
Stellvertretend für die Freiwillige Feuerwehr in Schwendi nahm der Kommandant Thomas Stanossek freudig ein neues Gruppenzelt sowie ein Schraubendreher-Set entgegen.
„Wir sind den Mitgliedern der drei Freiwilligen Feuerwehren und auch allen Anderen dankbar über das erstaunliche Engagement und den selbstlosen Einsatz. Sich rund um die Uhr auf die Hilfe der Freiwilligen Feuerwehren verlassen zu können, ist ein sehr beruhigendes Gefühl.“, so Johannes Remmele, geschäftsführender Gesellschafter von SÜDPACK.

Bild v.l.n.r. Thorsten Koch (FF Ochsenhausen), Johannes Remmele (geschäftsführender Gesellschafter SÜDPACK), Thomas Stanossek (FF Schwendi), Helmut Besenfelder (Brandschutzbeauftragter SÜDPACK) und Arthur Schaupp (FF Erlenmoos)



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10.06.2018 - 80. Jahre Feuerwehr Wain - MTW Schlüsselübergabe

Mit Musik und Tanz und einem Festakt haben die Wainer am Wochenende 80 Jahre Freiwillige Feuerwehr im Ort gefeiert. Nach dem Gottesdienst am Sonntag weihte Pfarrer Ernst Eyrich den neuen Mannschaftstransportwagen.
Blitzblank, mit Blumen geschmückt stand das Fahrzeug neben der Michaelskirche. Dutzende Wainer, Angehörige benachbarter Wehren und eine 21-köpfige Delegation aus der Kärnter Partnergemeinde Arriach freuten sich mit den Wainer Floriansjüngern.
Ein leuchtendes Beispiel
„Unsere Freiwillige Feuerwehr ist ein Glücksfall für unsere Gemeinde“, sagte Bürgermeister Stephan Mantz. Seit 80 Jahren gebe sie den Einwohnern Sicherheit, dass alles getan werde, um Leben zu retten und Hab und Gut vor Schaden zu bewahren. Die Männer und Frauen der Wehr leisteten in selbstloser Weise diesen Dienst, „mit einer Energie, die bewundernswert ist und Respekt verdient“, hob Mantz hervor. „Sie alle sind ein leuchtendes Beispiel dafür, was Verantwortungsbereitschaft für das Gemeinwesen bedeutet und was sie bewirkt.“ Dabei gingen die ungezählten Stunden ehrenamtlichen Wirkens bei Übungen und Einsätzen zu Lasten der Freizeit und des Familienlebens. Deshalb sei es angebracht, in den Dank auch die Familienangehörigen einzuschließen, „die immer wieder Verständnis für dieses Engagement aufbringen.“
Unverzichtbar für die Feuerwehren sei eine gute Ausrüstung, betonte Mantz. Mit der Bereitstellung der notwendigen Mittel für den neuen Mannschaftstransportwagen hätten Gemeinderat und Verwaltung in Wain hierzu einen wichtigen Beitrag geleistet. Persönlich freue ihn zudem, dass die Wehr über eine so aktive Jugendgruppe verfüge. Der Nachwuchs sichere die Zukunft der Wainer Wehr, „und hier lassen sich auch Verantwortung, Zuverlässigkeit und Gemeinschaftsgeist erproben und damit wichtige Erfahrungen für die eigene Lebensgestaltung sammeln“.
Quantensprünge bei der Technik
In seiner Begrüßung hatte Wains Feuerwehrkommandant Bodo Stetter darauf hingewiesen, dass es schon vor mehr als 400 Jahren eine Feuerwehr im Ort gab. Allerdings waren die Einwohner damals verpflichtet, gewisse Gerätschaften zur Brandbekämpfung vorzuhalten. Erst im November 1938 gründete sich die Freiwillige Feuerwehr Wain.
Quantensprünge hat es im Lauf der Zeit bei der Technik gegeben, verdeutlichte Stetter. Handdruckspritzen und Hydrantenkarren sind Geschichte; längst sind die Wehren motorisiert, zählen Atemschutz, Druckbelüfter, Wassersauger und schweres hydraulisches Gerät zur Ausrüstung.
Bei der Fahrzeugweihe am Sonntag erbat Pfarrer Ernst Eyrich Gottes Segen, dass das neue Auto dazu beitragen möge, die zerstörerische Gewalt von Bränden und anderen Katastrophen abzuwehren. Im Gottesdienst hatte er der Wainer Feuerwehr für ihren Dienst an der Allgemeinheit gedankt, alle freiwilligen Helfer Gottes Obhut anbefohlen und daran erinnert, dass Rettungskräfte oft Schlimmes sehen, Bilder, die sich einbrennen. „Da muss man schon ein festes Gemüt und einen starken Geist haben, um das zu verarbeiten“, sagte der evangelische Geistliche. „Als Notfallseelsorger weiß ich, wovon ich rede.“ Kaum zu fassen sei, dass Rettungskräfte immer wieder von Gaffern und anderen Störern bei ihrer Arbeit behindert, angepöbelt oder sogar tätlich angegriffen würden. Eyrich zitierte seinen katholischen Amtsbruder im bayrischen Egling, der solchen Menschen gewünscht hat, der Herr möge ihnen „14 Tage Durchfall schicken, und zwar ohne Papier“.
Im Namen der Gemeinde Arriach gratulierte Bürgermeister Gerald Ebner zum Jubiläum. Als Geschenk stellte er 80 Meter B-Schlauch in Aussicht. Für die Wehren von Arriach und Laastadt erwiesen die Kommandanten Markus Müller und Erwin Tabojer den Wainer Kameraden Reverenz; sie überreichten ein geschnitztes Holzbild des Schutzheiligen Christophorus. Für den Kreisfeuerwehrverband Biberach gratulierte Willi Städele. Die Wainer Wehr hatte die Gäste gebeten, auf Geschenke zu verzichten und statt dessen für die Notfallseelsorge im Kreis zu spenden.
Den Gottesdienst gestalteten der Männergesangverein und der Posaunenchor Wain musikalisch. Der Musikverein spielte zur Fahrzeugweihe und beim Umzug zur Gemeindehalle.

Quelle: Bild und Bericht szon.de


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30.04.2018 - #Maibaum steht#

Traditionell hilft die Feuerwehr Schwendi beim Maibaumstellen. 
Schön dass auch dieses Jahr der Kolpingsverein Schwendi um die Gestaltung des Maibaumes gekümmert hat.

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29.04.2018 - #fit for fire fighting#
Duathlon der Feuerwehren des Lankreises Biberach

Heute haben 11 Kameraden beim Duathlon der Feuerwehr Warthausen teilgenommen...
Tolle Stimmung und tolles Ergebnis für unsere Läufer.

Bericht Kreisfeuerwehrverband Biberach:
7. Feuerwehrduathlon im Landkreis ein voller Erfolg
Unter dem Motto „Fit for Fire Fighting“ versammelten sich 34 Gruppen mit insgesamt 283 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zum 7. Feuerwehr-Duathlon des Landkreises Biberach in Warthausen. Zu dieser Veranstaltung luden der Kreisfeuerwehrverband Biberach sowie die Freiwillige Feuerwehr Warthausen ein. Im Vordergrund dieser Veranstaltung steht der gemeinsame Wille, sich „fit für den Dienst am Nächsten“ zu machen. 

MEHR BILDER UND BERICHTE UNTER:



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22.02.2018 - Kommt gut durch den Winter...
Auch bei den eisigen Temperaturen sind wir für EUCH da!


24.01.2018 - Landesbranddirektor Dr. Karsten Homrighausen: „Kohlenmonoxid ist eine unsichtbare Gefahr und wirkt schon nach kurzer Zeit tödlich“
„Wer in geschlossenen Räumen einen Holzkohlegrill entfacht, der begibt sich in ein fast schon unkalkulierbares Risiko. Verbrennungsgase verbreiten sich unbemerkt im Raum und können zu schweren Vergiftungen und schlimmstenfalls zum Tod führen.“ Das sagte Landesbranddirektor Dr. Homrighausen. am Dienstag, 24. Januar 2017, in Stuttgart.
In der Nacht vom 22. auf den 23. Januar 2017 hatte ein 43-jähriger sich schwer verletzt, als er den kurz zuvor betriebenen Grill in seine Wohnung gebracht hatte. Durch die entstandene hohe Kohlenstoffmonoxid-Konzentration erlitt der Familienvater eine Rauchgasvergiftung. „Man kann es nicht deutlicher sagen: Wer in Innenräumen grillt, mit einem offenen Feuer oder mit einem nicht sachgemäß installierten Kamin heizt, spielt mit seinem Leben“, so Dr. Homrighausen.
Wenn kohlenstoffhaltiges Material wie Holzkohle nicht vollständig verbrennt, entsteht Kohlenmonoxid. Bei mangelhafter Luftzufuhr, zum Beispiel in geschlossenen Räumen, ist der Anteil der unvollständig verbrannten Kohle besonders hoch und es besteht akute Vergiftungsgefahr. „Kohlenmonoxid ist farb- und geruchlos, der Betroffene ahnt nichts von der tödlichen Gefahr. Nach dem Einatmen wird es schnell über die Lunge aufgenommen und kann bereits nach wenigen Minuten tödlich wirken“, warnt der Landesbranddirektor.
Die typischen Alarmsignale einer Vergiftung sind Kopfschmerzen, Schwindel, Ohrensausen, Sehstörungen, Erbrechen, Kurzatmigkeit und Muskelschwäche. Bei mittelschweren bis schweren Vergiftungen färbt sich die Haut hellrot. Anfangs können Erregungszustände, später Bewusstseinstrübungen auftreten. Tiefes Koma, Krampfanfälle, Herzrhythmusstörungen bis zum Kollaps sind weitere Folgen. Wenn eine Kohlenmonoxidvergiftung eintritt, ist es wichtig, dass die betroffene Person schnell behandelt wird, sonst drohen Langzeitschäden.
Tipps, um gefährliche Situationen zu vermeiden:
  • Benutzen Sie Holzkohlegrills nie in geschlossenen Räumen, auch nicht als Wärmequelle.
  • Feuerungsanlagen wie Kaminöfen dürfen nur in Betrieb genommen werden, wenn der Bezirksschornsteinfegermeister die Brandsicherheit und die sichere Abgasführung bescheinigt hat.
  • Lesen Sie in jedem Fall vor Inbetriebnahme eines Heizgerätes die beigefügte Bedienungsanleitung sorgfältig durch und beachten Sie die Sicherheitshinweise.
  • Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister.

Quelle: http://im.baden-wuerttemberg.de


20.01.2018 - Schwen­dier Wehr rückt 53 Mal aus

Wiedergewählter Kommandant Thomas Stanossek blickt bei Hauptversammlung auf einsatzreiches Jahr 2017 zurück



Wiedergewählt: Feuerwehr-Kommandant Thomas Stanossek (links) und seine Stellvertreter Walter Ruf (Mitte) und Thomas Wieland.  Foto: privat

Schwendi - Bei der Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Schwendi sind Kommandant Thomas Stanossek und seine beiden Stellvertreter, Thomas Wieland und Walter Ruf, einstimmig in ihren Ämtern für weitere fünf Jahre bestätigt worden. Auf ein einsatzreiches Jahr 2017 mit 53 Alarmierungen blickte die Feuerwehr zurück.
Die Einsätze konnten von der gut ausgerüsteten, 45 Mann starken Einsatzabteilung problemlos abgearbeitet werden. Thomas Stanossek dankte der Einsatzabteilung für das Geleistete in Einsätzen, aber auch für die Teilnahme an den Übungen, Lehrgängen und Fortbildungen. Er hob hervor, dass für das Gelingen der Arbeit in der Feuerwehr die Kameradschaft eine wichtige Säule bildet.
Worte des Dankes fand Stanossek auch für die Gemeindeverwaltung für die in 2017 getätigten Beschaffungen. Darunter waren eine Wärmebildkamera, ein Drucklüfter und neue Diensteinsatzkleidung. Ebenfalls lobte er die gute Zusammenarbeit zwischen den Feuerwehren und der Verwaltung.

Im Schnitt 67 Minuten pro Einsatz

Schriftführer Ralf Stöhr gab einen ausführlichen Überblick über das Jahresgeschehen. Die durchschnittliche Einsatzdauer betrug 67 Minuten, im Schnitt rückten 16 Kräfte pro Einsatz aus. Bei allen Einsätzen leisteten sie insgesamt 1164 Stunden Hilfe.
Um für diese Aufgaben gerüstet zu sein, hat die Feuerwehr im vergangenen Jahr 20 Übungen abgehalten. Insgesamt bildeten sich 26 Kameraden auf Gemeinde-, Kreis- und Landesebene weiter. Für die Aus- und Weiterbildungen wurden von der Einsatzabteilung 900 Stunden aufgebracht. Bei den zusätzlichen Diensten - kirchliche Veranstaltungen, Kinderferienprogramm, Tag der Sicherheit in Biberach, Tag der offenen Tür und Brandschutzerziehungen im Kindergarten und der Grundschule - kamen weitere 765 Stunden hinzu.
Der Kassierer Gabriel Pfohmann berichtete über einen positiven Kassenstand. Über die Aktivitäten der Altersabteilung berichtete Xaver Lerch. Ein großer Gewinn ist auch die Arbeit in der 44-köpfigen Jugendfeuerwehr Schwendi-Wain (darunter vier Mädchen). 2017, so gab Jugendfeuerwehrwart Rainer Segmehl bekannt, wurde der Nachwuchs bei 20 Übungen ausgebildet. 13 Mitglieder legten erfolgreich die Prüfung zur Leistungsspange der deutschen Jugendfeuerwehr ab.
Eberhard Seifried berichtete über seine Tätigkeit als Notfallseelsorger im Landkreis Biberach. Die Notfallseelsorge Biberach hatte 2017 mit 133 Einsätzen ein Rekordjahr zu verzeichnen.

Bürgermeister Günther Karremann leitete die Entlastung des Vorstands. Er dankte den Einsatzkräften für das Geleistete, "die Zahl der Einsätze und der Stunden ist beachtlich".
"Vor allem der Gasunfall im Sommer war für uns eine große Herausforderung, die gemeinsam mit allen Hilfs- und Rettungsorganisationen perfekt gemeistert wurde", sagte Karremann. Ein Grußwort an die Freiwillige Feuerwehr Schwendi richtete Stephen Wagner, Kommandant der Werkfeuerwehr Weishaupt. Er dankte für die gute Zusammenarbeit.
Josef Hänn, Daniel Holzschuh, Christian Holzschuh, Günther Knaak, Gabriel Pfohmann und Thomas Stanossek konnten für einen lückenlosen Probenbesuch in 2017 ein kleines Geschenk entgegennehmen. Günther Knaak wurde für drei Jahre vollständigen Probenbesuch geehrt.



Die Beförderten und Geehrten der Feuerwehr Schwendi  

Befördert wurden: Jens Bitterwolf, Max Hänn und Marian Fick (Feuerwehrmann im Probejahr); Matthias Georg, Dominik Heinz, Mario Högerle, Nils Kötzer, Stefan Matheis und Maximilian Merkle (Feuerwehrmann); Stefan Lehmann (Oberfeuerwehrmann); Gabriel Pfohmann (Hauptfeuerwehrmann); Joachim Heinz (Löschmeister); Xaver Lerch (Brandmeister).

Xaver Lerch über 45 Jahre aktiv


v.l. Bürgermeister Günther Karremann, Kommandant Thomas Stanossek, Joachim Heinz (25-Jahre), Eberhard Seidfried (Ehrennadel des KFV-BC), Xaver Lerch (Ehrenspange in Silber KFV-BC) und Alfons Christ Geschäftsführer KFV.

Anlässlich seines 25. Dienstjubiläums bei der Freiwilligen Feuerwehr Schwendi wurde Joachim Heinz mit dem Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber ausgezeichnet. Xaver Lerch wurde mit der Ehrenspange in Silber für über 45 Jahre aktiven Feuerwehrdienst vom Kreisfeuerwehrverband Biberach ausgezeichnet. Er verlässt nun die Einsatzabteilung. Lerch war mehr als 20 Jahre im Ausschuss, zehn Jahre Kommandanten-Stellvertreter und fünf Jahre Kommandant. Seit 1984 war er als Gruppenführer tätig. Bis zum Ende seiner aktiven Dienstzeit leitete er zahlreiche Einsätze und übernahm mitunter die Ausbildung am Standort.
Eberhard Seifried wurde für seine 16-jährige Tätigkeit als Notfallseelsorger mit der Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbands ausgezeichnet. Er wechselt ebenfalls in die Altersabteilung und beendet seine aktive Dienstzeit als Notfallseelsorger. Beide Ehrungen nahm der Geschäftsführer des Kreisfeuerwehrverbands Biberach, Alfons Christ, vor.

Bilder: FF Schwendi
Bericht: szon.de




20.01.2018 - Einladung zur Abteilungshauptversammlung07.10.2017 - Hauptübung

Am Samstag 20. Januar 2018 findet die Abteilungshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Schwendi statt. Hierzu sind alle Angehörigen der Einsatzabteilung, die Mitglieder der Jugendfeuerwehr, die Kameraden der Altersabteilung und die Mitwirkenden bei der Notfallseelsorge eingeladen. Selbstverständlich sind auch interessierte Gäste herzlich willkommen.
Beginn: 19.30 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Schwendi
Anzug: Uniform
 
Es ist folgende Tagesordnung vorgesehen:
 
1.     Begrüßung durch den Kommandanten
2.     Totenehrung
3.     Bericht des Kommandanten
4.     Bericht des Schriftführers, Ralf Stöhr
5.     Bericht des Obmannes der Altersabteilung, Xaver Lerch
6.     Bericht des Jugendfeuerwehrwarts, Rainer Segmehl
7.     Bericht des Kassiers, Gabriel Pfohmann
8.     Bericht der Kassenprüfer
9.     Bericht der Notfallseelsorge, Eberhard Seifried
10.  Grußwort und Bericht, Bürgermeister Günther Karremann
11.  Entlastung
12.  Ernennungen, Ehrungen, Beförderungen
13.  Wahl des Kommandanten und der Stellv. Kommandanten
14.  Grußworte
15.  Verschiedenes, Wünsche, Anträge
                                                                                           Änderungen vorbehalten

Thomas Stanossek, Kommandant

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